Historischer Rundgang: Vom Boykott jüdischer Geschäfte 1933 zur Reichspogromnacht 1938 - Die Krefelder Juden am Beginn der Shoah
Eine der ersten staatlich angeordneten Maßnahmen des nationalsozialistischen Regimes im Zuge der systematischen Verfolgung und Vernichtung der deutschen und später auch der europäischen Juden war der reichsweite Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April 1933. Auch alteingesessene Krefelder Geschäfte waren betroffen. In der ebenfalls staatlich geplanten und gelenkten Reichspogromnacht am 9. November 1938 mündete die fortschreitende Bedrückung und Ausgrenzung des jüdischen Bevölkerungsteils auch in Krefeld in offene Gewalt. Der Rundgang nennt Namen und erinnert an Schicksale.
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- Kursnummer: G11010
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StartSa. 08.11.2025
11:00 UhrEndeSa. 08.11.2025
13:00 Uhr - Plätze: min. 10 / max. 20
- Geschäftsstelle Sonstige
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Treffpunkt wird bei Anmeldung mitgeteilt
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