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Historischer Rundgang: Von der verfolgten Minderheit zum Establishment – wie die Mennoniten Krefelder Stadtgeschichte schrieben

Der Stadtrundgang erzählt einerseits ein Kapitel Krefelder Stadtgeschichte und skizziert den Aufstieg Krefelds vom unbedeutenden Landstädtchen zu einer der führenden Seidenmetropolen Europas im 17. und 18. Jahrhundert. Vor allem jedoch erzählt er eine frühe, äußerst erfolgreiche Migrationsgeschichte, die sowohl die Migranten als auch die Stadtgesellschaft, die sie aufnahm, verändert zurückließ. Denn alleinige Initiatoren und Träger des Krefelder Aufschwungs waren Mennoniten, Glaubensflüchtlinge aus den umliegenden Territorien, die in mehreren Einwanderungswellen Schutz und Lebensgrundlage in Krefeld suchten. Gerade ihr Status als verfemte Minderheit sollte zu einem wesentlichen Faktor ihres Erfolgsmodells werden.

  • Gebühr
    10,00 €
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  • Kursnummer: G11008
  • Start
    Sa. 13.09.2025
    11:00 Uhr
    Ende
    Sa. 13.09.2025
    13:00 Uhr
  • 1 Termin | 2.67 Unterrichtseinheiten
  • Plätze: min. 10 / max. 20
  • Geschäftsstelle Sonstige
  • Treffpunkt wird bei Anmeldung mitgeteilt
  • Kontakt:
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